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Gönnen wir unseren Gedanken Ruhe? Erscheint dir etwas unerhört, bist Du tiefsten Herzens empört, Bäume nicht auf, versuchs nicht mit Streit, berühr es nicht, überlass es der Zeit. Am ersten Tage wirst du feige dich schelten, am zweiten lässt du dein Schweigen schon gelten, Am dritten hast du`s überwunden. Alles ist wichtig nur auf Stunden Ärger ist Zehrer und Lebensvergifter. Theodor Fontane Es ist sinnvoll, Abstand von der Geschäftigkeit des Alltags zu gewinnen. Viel zu oft denken wir an das viele Unerledigte und lassen uns davon bedrücken. Schopenhauer sah die Quelle guter Gedanken in besinnlicher Ruhe: „Man lasse den guten Gedanken nur den Plan frei: sie werden kommen. Eben deshalb soll man auch nicht in jedem unbeschäftigten Augenblick sogleich nach einem Buche greifen, sondern lasse es doch einmal stille werden im Kopf: dann kann sich leicht Gutes darin erheben. „ Auch mal inne halten und sich zurückziehen, um guten Gedanken eine Chance zu geben, in uns zu reifen und wirksam zu werden. Vielleich hilft es, gelassener zu werden, Unvermeidliches annehmen zu können und mit Problemen leichter umgehen zu können.