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Aktivität Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.“ Marie v. Ebner-Eschenbach Je nach Beschaffenheit der Gedanken werden entsprechende Hormone ausgeschüttet und verschiedene Körperfunktionen beeinflusst. Dies hat den Vorteil, dass wir die Ausschüttung körpereigener „Gute-Laune- Hormone“ auch fördern können. Durch Sport erhöht sich nämlich nicht nur der Sauerstoffgehalt im Blut, was dem Gehirn zugutekommt. Entscheidend ist auch das Endohrpin, ein körpereigenes Opiat, das bei Bewegung ausgeschüttet wird und Sorgen viel kleiner erscheinen lässt. Wissenschaftliche Untersuchungen haben zudem ergeben, dass durch Bewegung Nervenzellen nachwachsen und ihre Verschaltung untereinander optimiert wird. Werden wir körperlich aktiv, können wir also damit auch unser Denken und damit auch unsere Gefühle beeinflussen. Mit anderen Worten: „Bewegt sich der Körper, bewegen sich auch die Gedanken.“